Durchatmen-Foffteihn
Es ist bewölkt und beginnt zu regnen. Herrlich! Ich liebe das Gefühl. Den Duft, das Geräusch, die Frische.
Kleine Runde nach der Arbeit, abschalten, Kopf frei räumen. Die Arbeit ist durchaus fordernd, muss mich erstmal wieder an den Rhythmus gewöhnen. Nach drei Wochen Urlaub nicht ganz einfach, aber es erleichtert es mir, dass ich mich im Kollegenkreis so sehr wohl fühle.
Denke während des Laufens darüber nach, was eigentlich "Heimat" für mich bedeutet. Neben dem Hochhaus auf dem heutigen Bild ist meine Wohnung.
Der Wohnort muss nicht zwingend auch Heimat bedeuten. Ich merke zunehmend, dass ich kein Stadtmensch bin. Ich möchte mittelfristig wieder aufs Dorf ziehen. Das Gefühl wird immer klarer, immer plastischer. Werde dieses Ziel angehen und daran arbeiten, dass es funktionieren kann.
Ziele verfolgen, mir meiner Wünsche bewusst werden. Ein Teil von Foffteihn, der mir sehr wertvoll erscheint. Mache mir bewusst, was in mir vorgeht und wie es sich anfühlt.
Gute Erfahrung.
Sehr gut.
Foffteihnmäßig irgendwie.
Müde. Werde heute ziemlich früh schlafen gehen.
Was hat es mit Foffteihn auf sich?
Hier erkläre ich es Dir.
Herzlich willkommen bei Foffteihn!
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