Schrankenimkopp-Foffteihn
Was schleppen wir doch so alles an Glaubenssätzen mit uns rum, die uns bremsen und die uns einfach nicht gut tun.
"Das schaff' ich sowieso nicht!"
"Was ich mache, ist eh nix wert!"
"Wenn's nicht perfekt ist, taugt's nix!"
Ziemlich interessant, was sich da so alles im Laufe der Jahre festgesetzt hat und dringend Bedarf anmeldet, dass ich mich mit ihnen befasse, um ihnen die Kraft zu nehmen.
Und mir erlaube wahrzunehmen, was sich gerade in der letzten Zeit für großartige Veränderungen einstellen.
Freude an neuen Menschen, neuen Themen, neuen Aufgaben und neuen Gedanken.
Probleme damit, dies in mein "bisheriges" Leben und Denken zu integrieren. Da klafft eine ordentliche Kluft, die es noch zu überbrücken gilt, denn was ich so höre und lese, was in Gesprächen und mehrstündigen Skype-Konferenzen mit superlieben Menschen bei mir ankommt, das bringe ich bisher noch nicht so ganz in Deckung mit meiner Eigenwahrnehmung. Kann ich noch drüber foffteihnen.
Foffteihn ist für mich Veränderung.
Veränderung wird mehr und mehr zu Foffteihn. Das Althergebrachte, eingeschliffene will ich nicht mehr. Nicht mehr alles.
Auf gar keinen Fall will ich diese alten Bremsklötze mit mir rumschleppen.
Möchte offen sein für das, was sich da auftut, was sich ankündigt.
Wünsche mir die Fähigkeit, genau dies auch geschehen zu lassen!
Schranken können auch geöffnet werden.
Und dahinter geht's weiter.
Wohin?
Keine Ahnung!
Was hat es mit Foffteihn auf sich?
Hier erkläre ich es Dir.
Herzlich willkommen bei Foffteihn!
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