Foffteihn 226/365

Neumond-Foffteihn

 

 

Dunkelheit, draußen rumlaufen, wenn man fast nichts mehr sieht.
Ich mag das. 

Die Stille, der Frieden, der über dem Land liegt, faszinieren mich jedes Mal wieder.

Was übrig bleibt vom Tag ist die Dunkelheit, sind die Gesänge der letzten Vögel,  das Zirpen der Grillen.
Gestört nur von dem einen oder anderen vorbeifahrenden Auto, aber das kann ich gedanklich ausblenden.

Die Dunkelheit reduziert meine Umwelt auf das Wesentliche. Sie klärt vieles, durchdringt vieles. Wenn ich nichts sehe, sehe ich vieles Klarer.

Keine Farben, die mich ablenken, keine Gimmicks der Zivilisation, die meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

 

Einfach nur die Dunkelheit und ich.
Ein Kaninchen hopst mir über den Weg. Find ich nett. 

Was hat es mit Foffteihn auf sich?

Hier erkläre ich es Dir. 
Herzlich willkommen bei Foffteihn! 

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