Bisbald-Foffteihn
Fünf herrliche Tage mit Dauer-Foffteihn gehen zu Ende. Morgen früh geht's wieder nach Deutschland zurück.
Wir nehmen das Gefühl der Freundschaft, der Verbundenheit und der Nähe mit heim.
Ein gutes Gefühl, das uns immer wieder hier her fahren lässt.
Und wieder komme ich zu der Überzeugung, dass diese Art zu leben die gesündere ist.
Dankbarkeit, Freude, aber auch ein Gefühl des "wir-wollen-gar-nicht-wieder-weg" … Ist immer so, wenn wir hier sind.
Ich sitze auf unserer Veranda, schreibe mein letztes Puszta-Foffteihn und lasse die Tage an mir vorbeiziehen.
Inspirierende Menschen, wunderbare Natur, jeden Tag Reiten für meine Tochter …
Fünftägiges Dauer-Foffteihn.
Jetzt müssen wir dringend planen, dass wir in den Sommerferien wieder herkommen.
Schließlich muss ein Gartenhäuschen fertig gebaut werden und ein Unterstand für Heuballen soll entstehen.
Gibt also genug zu tun …
Und genug zu erleben.
Vor dem Haus geben die Grillen ihr Konzert und etwas weiter weg hat mir vorhin gerade die Nachtigall ihr Lied gesungen.
Einfach so.
Hundegebell allenthalben, durchbrochen nur von dem Schrei eines Käuzchens, das hier auf dem Grundstück wohnt.
Wenn man das so aufschreibt, hört sich das schwer nach Kitsch an.
Isses aber nicht.
Ist einfach richtig.
Und gut.
Und wahrhaftiges Leben.
Köszönöm, Puszta.
Uns werdet Ihr nicht mehr los, das ist mal sicher!
Was hat es mit Foffteihn auf sich?
Hier erkläre ich es Dir.
Herzlich willkommen bei Foffteihn!
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