Zum Ende eines entspannten Samstags ein kurzer Abstecher zum Flughafen.
Foffteihn mit Fluglärm, aber bei zwei bis vier Minuten Belichtungszeit ist Ruhe genug.
Schön, da zu stehen und dem Bild beim Entstehen zuzuschauen.
Eingefangene Momente.
Menschen, die heimkommen.
Während die Kamera ihre Aufnahme macht, schaue ich den Flugzeugen nach, sehe die beleuchteten Fenster (werden die nicht mehr abgedunkelt für die Landung? Früher war das so …) und stelle mir vor,
wie Menschen sich auf München freuen, vielleicht weiter fahren zu ihrer Familie, wie sie in Gedanken noch an ihrem Abfllugort sind.
Wen haben sie zurückgelassen?
Haben sie schönes erlebt?
Hoffentlich haben sie warme, wasserdichte Klamotte dabei, sonst könnte die Ankunft ernüchternd sein 
Es schneeregnet.
Heftig.
Fahre nach Hause und freue mich über dieses Foffteihn heute.
Ohne Laufen, aber mit innerem Foffteihn.
Was hat es mit Foffteihn auf sich?
Hier erkläre ich es Dir.
Herzlich willkommen bei Foffteihn!
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