Foffteihn 079/365

Wieder-Daheim-Foffteihn

Wieder Daheim. 
Passau-München in zweieinhalb Stunden, mit zwei tollen Kollegen. 
Zweieinhalb Stunden angeregte Unterhaltung über Gott und die Welt. 

 


Ein Südafrikaner, ein Libanese und ein Fischkopp gurken durch Bayern und diskutieren über den Servicegedanken an sich, über Niederbayrische Kunden und über den Umgang mit ihnen. 
Skurril ist das irgendwie schon  
Aber gut! 
Zu hause angekommen dann meine Foffteihn-Runde. 
Am Einkaufscenter-Hintereingang ist die Kaffeepause bereits vorbei. 
Erinnert mich dran, dass ich noch Kaffee kaufen muss. 
Hab keinen mehr daheim. 
Ist wichtig, weil die gestrige Nacht erwähnenswert kurz war. 
Was will man aber schließlich machen, wenn die Hotelbar so gut ausgestattet ist und so liebevoll geführt wird. 
Da kann man sich ja quasi gar nicht wehren und unhöflich wäre es obendrein noch, zu früh schlafen zu gehen. 
Und unhöflich will man ja schließlich nicht sein  
Foffteihn bringt mich wieder runter. 
Schön, das zu spüren. 
Foffteihn kommt wieder in Gang. 
Mit dem Grundgedanken, den ich anfangs hatte. 
Habe ich Foffteihn in den letzten Tagen nur noch aus Gewohnheit gemacht? 
Ich glaube nicht. 
Es gehört mittlerweile einfach zu mir. 
Meine Gedanken und Gefühle laufen nicht immer linear. 
Geht auch nicht. 
Wenn ich sie aber wahrnehme, ist alles gut. 
Ich kann dann darauf reagieren und damit arbeiten.

Was hat es mit Foffteihn auf sich?

Hier erkläre ich es Dir. 
Herzlich willkommen bei Foffteihn! 

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