Cuteness-Overload-Foffteih
Was macht man, wenn die Tochter gerade damit beschäftigt ist, ihr Reitpferd vorzubereiten und sich ein vollkommen unglaublich knuddeliger Bordercollie-Welpe auf dem Hof
tummelt?
Genau!
Man macht Foffteihn im Dreck liegend.
Wo?
Egal!
Wann?
Wurscht!
Tiefenentspannung breitet sich bei uns aus.
Merke das daran, dass ich den ganzen Tag nicht einmal aufs Handy schaue.
Facebook?
Ja, gibt's, ist aber untertags irrelevant.
Wir haben Ganztags-Puszta-Foffteihn.
Das Kind bekommt Unterricht in "Natural Horsemanship" …
darf man gerne mal googlen, was das ist.
Und weil ich Robi, "unseren" Reitlehrer, besser verstehe als meine Tochter, darf ich übersetzen.
Lern ich auch gleich noch was.
Geil!
Wenn das so weitergeht, kann ich irgendwann reiten, ohne je auf einem Pferd gesessen zu haben.
Gute Gespräche mit Freunden, vollkommenes Aufeinander-Eingehen, sich um den anderen kümmern.
Wie gut es mir damit geht!
Wir leben hier viel langsamer.
Etwas bewußter.
In jedem Falle entspannter.
Und das ist fein.
Köszönöm, Puszta!
Was hat es mit Foffteihn auf sich?
Hier erkläre ich es Dir.
Herzlich willkommen bei Foffteihn!
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