Optimismus-Foffteihn
völlig unbeeindruckt von dem tristen, grauen Nieselregenschietwetter singt mir Herr Amsel ein kleines "Hey, Dicker! Alles klar?" entgegen.
Immer noch irrwitzig viel Arbeit.
Spüre, dass es mich zwar anstrengt, aber nicht im Innern berührt.
Ich bin nicht dafür verantwortlich, dass es so ist wie's ist.
Arbeite, so viel es geht. Aber mehr ist dann halt nicht.
Foffteihn mittlerweile aus Überzeugung.
Die Foffteihn Minuten mittags (oder abends, oder vielleicht auch mal morgens) bewirken so viel.
Beginne, mit mir selbst in Kontakt zu treten (Ups. Sorry. Grenzesoterisches Geschwafel liegt mir eigentlich nicht)
Königsdisziplin-Foffteihn.
Ebenso gut könnte ich mitten im Hauptbahnhof zur Wiesnzeit versuchen zu meditieren.
Irgendwann setz ich mich mal mittig in den Bahnhof und lass alles äußere an mir abperlen.
Wer macht mit?
Abschalten hat heute ein bißchen funktioniert.
Vielen Dank, Herr Amsel.
Ihr Verdienst!
Habe eine ganze Weile dort gestanden und ihm zugesehen und zugehört.
Das beruhigt!
Zwanzig Tage Foffteihn.
Kein Gefühl von Stress deswegen.
Kein "Woah, muss ich wirklich?"
Geiles gefühl. Morgen werden's drei Wochen!
Bin zufrieden mit mir, mich auf dieses Experiment eingelassen zu haben.
Was hat es mit Foffteihn auf sich?
Hier erkläre ich es Dir.
Herzlich willkommen bei Foffteihn!
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